Das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen GmbH forciert die Digitalisierung und profitiert von der elektronischen Rechnungsbearbeitung mit aequitixx
Wie einfach, pragmatisch und schnell die elektronische Rechnungsverarbeitung mit aequitixx auch bei kleineren Betriebsgrößen eingeführt werden kann, zeigt eindrucksvoll das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen.
Seit 2019 nutzt man im Verbund des Kreiskrankenhauses Schrobenhausen aequitixx zur elektronischen Rechnungsbearbeitung. Nach Aussage von Andreas Lutz, IT-Leiter des Klinikverbundes, war aequitixx der noch fehlende Baustein für eine effektive Prozessoptimierung.
Die Abläufe im Krankenhaus digital zu unterstützen, sieht er als wichtigste Aufgabe für sich und sein Team, das aus weiteren sechs Mitarbeitenden besteht. Seit 17 Jahren in der Klinik kennt er alle Einrichtungen und Abteilungen und hat diese seitens der IT nicht nur betreut, sondern stetig mit weiterentwickelt: „Wir versuchen alles, um einen möglichst hohen Automatisierungsgrad zu erreichen. Die digitale Kurvenführung auf den Stationen und die papierfrei arbeitenden Praxen sind dabei nur zwei Beispiele einer systematischen sowie erfolgreichen Prozessunterstützung durch unsere IT.“
Mit den weiteren Einrichtungen und einer Servicegesellschaft im Verbund arbeitet das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen mit einer vollständig virtualisierten Hardwareumgebung. Als KIS (Krankenhausinformationssystem) ist ORBIS Dedalus im Einsatz. Das IT-Umfeld basiert komplett auf Windows und die Mitarbeitenden bewältigen ihre tägliche Arbeit mit der Unterstützung von insgesamt 75 Standardanwendungen.
„Standardisierte, einheitliche Prozesse können in kleineren Betrieben mit dieser Anwendung effektiv und zeitnah umgesetzt werden.“
Auslöser für den Einsatz von aequitixx war die Integration des Geriatrischen Zentrums Neuburg a.d. Donau in den Klinikverbund. Über die verschiedenen Standorte gab es erstmals ein logistisches Problem bei der Rechnungsübermittlung. „Auf Empfehlung eines IT-Dienstleisters, der aequitixx als innovative und schicke Lösung beschrieb, gab es hier im Hause einen ersten Präsentationstermin, der uns sofort überzeugte“, so Andreas Lutz.
„Die neue Prozessstruktur hat sich mit der Einführung der elektronischen Rechnungsbearbeitung vom ersten Tag an gelohnt: Standortübergreifend können nun termingerecht die Skontobedingungen gezogen werden und der Informationsfluss ist einfach top. Alle Beteiligten sind informiert, weil sie Zugriff auf die Dokumente haben und diese nicht irgendwo herumliegen.“
Die Sorge vor einer langen und aufwendigen Implementierung gab es in Schrobenhausen nicht. Andreas Lutz: „Die Geschäftsführung von aequitixx hat nicht nur eindrucksvoll präsentiert, sondern mit allen Beteiligten in der strammen Zeit von nur acht Wochen ein System integriert, das unsere Erwartungen erfüllte und in den meisten Belangen sofort passte. Die Schnittstellen zur Finanzwirtschaft und Buchhaltung sind gut und funktionieren. Und für Verbesserungsvorschläge hat man bei aequitixx stets ein offenes Ohr – dort reagierte man flexibel auf unsere Wünsche und Ideen. Wenn man gemeinsam etwas für sinnvoll erachtete, wurde das in annehmbarer Zeit umgesetzt. Eine kompakte Schulung flankierte die Implementierung und die Anwendung läuft von Beginn an stabil. Die Akzeptanz bei den Anwendern ist dank der intuitiven Bedienung sehr hoch. Was will man mehr?“
Das Beispiel zeigt, dass sich der Einsatz der elektronischen Rechnungsbearbeitung mit aequitixx auch in kleineren Betrieben auf jeden Fall lohnt. Diese Krankenhäuser profitieren von den aequitixx-Erfahrungen aus anderen Klinikprojekten und können sich bei der Implementierung auf die relevanten Besonderheiten im eigenen Klinikum konzentrieren. Dem Ziel, einheitliche, standardisierte und somit auch effizientere Prozesse zu etablieren, ist man in Schrobenhausen damit erneut ein großes Stück näher gekommen.
Andreas Lutz: „Die Einführung von aequitixx war für uns ein notwendiger Schritt hin zu einer durchgängig digitalisierten Buchhaltung. Für unseren Betrieb macht aequitixx die Sache hier komplett. Es war der letzte noch fehlende Baustein und dieser hat hervorragend gepasst.“